Mit dem Ziel, möglichst viel Aufmerksamkeit für das Thema der Sprachentwicklungsstörung zu generieren, wurde in den vergangenen Wochen einiges überlegt, gegrübelt und geplant. Bald, das heisst in gut zwei Wochen am 20. Oktober, werden die Resultate auf verschiedensten Kanälen der Öffentlichkeit gezeigt: Kreidebilder auf den Gehwegen, Sticker an Wänden oder Notebooks, Poster und Flyer und Fachvorträge bilden das bunte Potpourri an Beiträgen zum Tag der SES.
Eine Übersicht über die geplanten Aktionen im deutschsprachigen Raum finden Sie nun auf der Homepage der GISKID: https://giskid.eu/tag-der-ses-2023-programm/
Mit ihren Aktionen im Rahmen des Tags der SES wollen die Initiator*innen aus dem deutschsprachigen Raum in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf Familien und Mehrsprachigkeit richten. Im Fokus steht dabei die Aufklärung ebenso wie die Förderung betroffener Familien. Wie erkennen wir eine Sprachentwicklungsstörung? An welche Stellen können wir uns wenden? Ist es ein Problem, dass unser Kind nicht mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen ist? Diese und andere Fragen sollen am Tag der SES 2023 Platz haben.
Wer sich dieses Anliegen teilt, ist herzlich dazu eingeladen auch kurzfristig noch einen Beitrag zu leisten! Per E-Mail an ses@giskid.eu erhalten Interessierte Unterlagen und Informationen zum Tag der SES. An die gleiche E-Mail-Adresse können alle Mitwirkenden der GISKID ihre Aktion melden, sodass der jeweilige Beitrag auf der Übersichtskarte im Programm für den deutschsprachigen Raum erscheint.
Maria Schlageter, Anja Blechschmidt und Nina Arisci